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FEin Guten Rutsch ins Jahr 2014
Was würdet ihr davon halten.. EmptyFr Dez 27, 2013 8:58 am von Julie90
Hey ihrs,
sorry das ich soo lange nicht mehr hier on war, und somit das Forum immwer mehr in Vergessenheit gerät.
Aber wünsche euch trotzdem ein Guten Rutsch, und feiert schön.

Grüße Julie

Kommentare: 0
Ein Guten Rutsch
Was würdet ihr davon halten.. EmptyMo Dez 31, 2012 9:26 am von Julie90
Na ihr,
ich schaff es leider auch immer seltener hier rein, das tut mir auch wirklich leid. Aber da ich es jetz geschafft habe wünsche ich euch allen eine gute Feier, bleibt wenigstens bis Mitternacht anständig :-) und einen super Rutsch ins neue Jahr.
Grüße Julie
P.S Macht euch nur Vorstätze die ihr auch halten könnt Very Happy Very Happy

Kommentare: 0
Schöne Ostern
Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Apr 05, 2012 1:01 pm von Julie90
Hallo ihr Lieben,

ich wünsche euch ein schönes Osterfest und schöne Feiertage. Auf jeden fall einen fleißigen Osterhasen.
Und ich hoffe das es keine weiße Ostern werden ;-)

Liebe Grüße
Julie

Kommentare: 5

 

 Was würdet ihr davon halten..

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Julie90
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptySo Nov 13, 2011 6:22 pm

Hatte schon geguckt, hab keine andere Übersetzung gefunden Wink Very Happy
Aber wenn man Englisch gut genug kann, ist das einfach zu verstehen hab ich mir sagen lassen Wink
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptySo Nov 13, 2011 2:42 pm

Englisch muss nicht unbedingt sein aber ich schaus mir mal an! =)
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptySa Nov 12, 2011 10:40 am

Zvezda schrieb:
Die Übersetzung ist aber ein bisschen schlecht übersetzt oder? scratch Aber sonst find ich das Klasse! =D

Ja manchmal schon, aber wenn du die auf englisch lesen willts steht da ein Link auf der Seite Wink
Ich kann kein Englisch Very Happy
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyFr Nov 11, 2011 10:42 pm

Die Übersetzung ist aber ein bisschen schlecht übersetzt oder? scratch Aber sonst find ich das Klasse! =D
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyFr Nov 11, 2011 8:04 pm

Ich wollte euch hier grad nur mal eben informieren Very Happy
Es gibt so ein Forum das heißt www.fanfiktion.de und da können alle ihre eigenen Geschichten posten und sich Bewertungen und alles von Lesern holen Smile
Eine echt schöne Seite mit interessanten Geschichten Smile
Besonders interessant ist:
http://www.fanfiktion.de/s/4de3aa1a00019be706711d28
Das ist eine Geschichte, da lesen manche Charakter das Buch, echt gut Smile
LG
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyMo Okt 31, 2011 10:00 am

@jenny: die geschichte ist super, aber manchmal vertseh ich den satz nicht richtig, zb das[...].beziehungsweise tod" ich hätte einfach geschrieben oder tod.. beziehungsweise passt da find ich nicht so ganz rein. also solche stellen gibts öfter aber jeder autor hat j seinen eigenen stil, desshalb mäcker ich mal nciht weiter rum Wink

also ich finds schade das ihr die idee irgentwie wieder verworfen habt, ich würd mich auch beteiligen,. aber wenn ich schreibe dann schwife ich immer vom thema ab, merke das das kapitel viel zu lang ist, komm wieder abrupt zum thema zurück und ende.. also cih könnte ja mal n paar ideen schreiben, aber die geschichte dazu müsste dann jnd anders übernehmen Wink
aber ich bin noch grad dabei das 6.buch zu lesen (war jetzt länger nicht in deutschland, und hatte keine zeit an bücher zu denken) und wenn ich das ende von dem buch nciht kenne kann ich auch nciht wirklich weiter schreiben bzw ideen dafür sammlen..

würd mcih freuen wenn wir diese idee wieder aufgreifen...
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Aug 04, 2011 12:29 pm

@Jenny: Hab bis jetzt die Hälfte gelesen und finde es spitze! Wenn ich mehr Zeit habe lese ich weiter! =) Mach weiter so!!!
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Aug 04, 2011 12:10 pm

So hab sie mir jetz durchgelesen und find die Geschichte echt toll. Würd auch gern die aus christians Sicht lesen
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDi Aug 02, 2011 3:12 pm

@ Jenny: cool, ich les es mir morgen mal richtig durch, da hab ich etwas mehr Zeit
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptySo Jul 31, 2011 12:51 pm

red Lyca schrieb:
Julie90 schrieb:
ich finde die Idee auch toll *g*

Ich bin Dabei ..hab selber Vampire Bücher/Triller geschrieben..beziehungsweise bin gerade an den Fortsetzungen am schreiben...

Mit dem tiefen Traum ..sie auch mal im Buchhandel zu sehn..
TRäume sind so schön und manchmal werden sie wahr..

und traue mir das daher durchaus zu...den nur so lernt eine Jungautorin dazu
Und es die Neugierde ...wies wird....!!!!

Also wann fangen wir an ..? lol! bounce Twisted Evil
lg Lyca

Ebenfalls ist es auch mein Traum *-*.. irgendwann mal meine Idee in einem Buchladen zu sehen... Sad nur leider habe ich niemanden der mich in der Schreibsache unterstützt... :'(


Ich habe eine Fortsetzung nach "Schicksalsbande" geschrieben.. es geht darum das Rose und Dimitri zur Familie Belikov fahren und er sich das erste Mal seiner Familie zeigt nachdem Rose ihnen die schreckliche Nachricht überbracht hatte. Einige Leser sagen sie sei gut und ich möchte sie euch auch gerne zeigen.



Vampire Academy
Rückkehr nach Hause

Wir saßen in einem geliehenem Auto und fuhren Richtung Dimitris zu Hause. Allerdings achtete ich nicht wirklich auf meine Umgebung, sondern war in meine Gefühlswelt abgetaucht. Hier saß ich, hatte meine Füße gegen die Plastikhülle vom Airbag gestemmt und beobachtete die Liebe meines Lebens, wie sie Auto fuhr. Also wenn ich nicht Glücklich sein sollte, dann wusste ich auch nicht. Die letzten Monate waren schwer gewesen, zu schwer und wenn sie noch länger an gedauert hätten, wäre ich wahrscheinlich wahnsinnig geworden oder hätte schlimmeres getan. Oh, nicht nur das ich eingesperrt und wegen Hofverrates verhaftet wurde, weil ich angeblich die König ermordet haben sollte, nein, das war halb so schlimm wie zu wissen das Dimitri als Strigoi umher schweifte. Oder das er mich angeblich nicht mehr liebte, das war es gewesen was meinem Leben einen großen Schupps Richtung Klippe gegeben hatte. Mein Kopf lag auf meiner linken Schulter und ich beobachtete Dimitri, wie sein Haar im Wind der herunter gelassenen Fensterscheiben wehte und wie er ab und an mich ansah und lächelte. Ja, es war bereits Sommer, alles war Vergangenheit. Lissa war Sicher am Königshof sie hatte genug Wächter um sich herum, daran zweifelte ich nicht, deshalb hatten Dimitri und ich uns ein paar Tage frei nehmen können um hierher zu fahren. Ich hatte auch keine Angst davor wie die Belikovs reagieren würden wenn sie plötzlich ihren vermissten und tot geglaubten Sohn, Bruder und Enkel in die Arme schließen konnten. Nein, davor hatte ich überhaupt keine Angst. Mulmig war mir nur davor Victoria, Dimitris kleinster Schwester, in die Augen zu schauen. Als ich gegangen war, hatten wir einen großen Streit gehabt und seitdem kein Wort mehr miteinander gesprochen.

„Freust du dich?“, fragte ich und ich musste nicht sagen was ich meinte. Er verstand mich auch so. Der Wind wehte mir die Haare ins Gesicht und streichelte sanft meine nackten Oberarme und Schultern.

„Ja. Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen. Sie denken immer noch ich wäre ein Strigoi … oder beziehungsweise tot.“

Stimmt, wir hatten sie nicht angerufen, Dimitri wollte sie persönlich überraschen und in ihre Gesichter schauen können wenn sie ihn sahen. Auch ich fand es besser so, denn schließlich hätte ich ihnen damals die traurige Botschaft auch per Telefon oder E.Mail überbringen können, was ich aber nicht getan hatte. Ich konnte ihn nur zu gut verstehen. Damals hatte ich die lange Reise auf mich genommen, aber eigentlich war ich nur auf der Suche nach Dimitri und nicht nach seiner Familie. Aber wie es das Schicksal so wollte, war ich bei ihnen gelandet und so hatte ich ihnen gleich die traurige Botschaft überbracht.

„Noch einige Minuten, dann sind wir da“, er lächelte und nahm meine Hand in seine. „Habe ich dir eigentlich schon einmal gesagt das ich deine Hartnäckigkeit bewundere und über alles liebe?“

Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und seine Worte brachten mich zum Lächeln. „Ich bin so froh, dass das alles vorbei ist.“

Er sah mich wissend an, aber sein Lächeln blieb. „Roza, wir leben jetzt und wir sind glücklich. Die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Aber sei gewiss, ich würde nichts anders machen.“ Spielerisch genervt verdrehte ich die Augen. Klar, er würde immer wieder genauso Verantwortungsvoll handeln und mich von sich fernhalten, nur damit mir der Ärger erspart blieb. Dimitri hatte nur mich schützen wollen, vor allem wollte er mich schützen, aber das hatte er nicht gekonnt und das würde er vermutlich auch jetzt nicht können. „Wir sind da.“ Dimitri brachte das Auto vor dem Haus zum Parken, schnallte sich ab und beugte sich über mich um mich küssen.

„Bereit?“, fragte ich leise und er nickte. „Dann los. Ich will ihre Gesichter sehen“, ich lächelte und stieg lautlos aus, er folgte meinem Beispiel. Genauso lautlos gingen wir auf die Veranda um dann mit Pauken und Trompeten an die Tür zu hämmern, damit uns jemand aufmachte. Es waren gerade Ferien, sie mussten also alle zu Hause sein.

Tatsächlich öffnete jemand die Tür, Olena stand dort, mit einem Geschirrtuch und einem Teller in der Hand. „Oh mein Gott“, sagte sie, ließ den Teller auf den Boden fallen und stürzte vor um Dimitri zu umarmen. Der Teller zersprang in einige Scherben und ich konnte mir ein Lächeln nicht unterdrücken. „Du lebst. Herr Gott du lebst. Du bist es wirklich.“ Tränen rollten ihr über ihre Wangen und sie schluchzte.

„Ja, ich lebe“, murmelte Dimitri und ich sah das er mehrmals blinzeln und gegen eine Träne ankämpfen musste.

„Mum? Was ist los?“, fragte Karolina vom oberen Stockwerk aus und als sie keine Antwort bekam, kam sie die Treppe hinunter, mit Zoya auf dem Arm. Ihre Augen weiteten sich, bis zu einem Punkt an dem es wahrscheinlich schmerzte und dann stürmte sie auf ihn zu, mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm.

Olena konnte gerade noch einen Schritt zur Seite machen und kam auf mich zu, um mich ebenfalls zu umarmen. „Hallo Rose. Wie schön dich wieder zu sehen.“

„Hallo Olena“, begrüßte ich sie und erwiderte ihre Umarmung.

Dimitri nahm sofort meine Hand nachdem Olena mich los gelassen hatte und lächelte seine Mutter und seine Schwester an. „Es ist schön euch wieder zu sehen.“

„Kommt rein. Kommt rein“, Olena winkte uns hinein. „Wollt ihr etwas trinken? Gott, ihr müsst ja richtig erschöpft sein.“

„Die Reise war lang, aber wir konnten im Flugzeug schlafen“, antwortete Dimitri und ich lächelte darüber. Oh ja, geschlafen hatten wir, nur die Frage war wie. Wir ließen uns auf dem Sofa im Wohnzimmer nieder.

„Was ist passiert?“, fragte Karolina leise.

„Wie wäre es, wenn wir das Besprechen wenn alle da sind?“, schlug ich vor und strich mit dem Daumen über Dimitris Handrücken.

„Das kann noch einige Stunden dauern. Sie sind erst vor wenigen Minuten aufgebrochen. Jetzt erzählt es uns schon.“

„Nachdem ich euch verlassen habe bin ich sozusagen Dimitri in die Arme gerannt, er war ein Strigoi und nahm mich gefangen. Allerdings konnte ich mich nach einiger Zeit befreien und kehrte nach St. Vladimir zurück. Dort machte ich meinen Abschluss und ging mit Lissa an den Königshof. Mich ließ der Gedanke nicht los das Dimitri irgendwo da draußen als Strigoi umherschweifte und ich ihn retten konnte, das wusste ich inzwischen. Lissa wollte mir unbedingt helfen und zusammen mit ihrem Freund – Christian gelang es uns schließlich ihn zurück zu verwandeln. Sie beherrscht das Element Geist und hat einen silbernen Pflock mit ihm getränkt und ihn Dimitri ins Herz gestoßen. Er verwandelte sich zurück, wurde mehr als gründlich auf Strigoianzeichen untersucht und es wurde festgestellt das er wieder ganz und gar ein Dhampir war. Ich denke die Einzelheiten erzählen wir nachher, wenn deine Familie komplett ist“, fügte ich an Dimitri gewandt zu. Bei der Erzählung schmiegte ich mich in seine Arme, die mich fest umschlossen und an sich drückten.

Olena schlug sich währenddessen die Hand vor den Mund. „Du hast mir meinen Sohn zurück gebracht?“, fragte sie und schaute mich an, aber ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.

„Es ist unsere Familie“, hauchte mir Dimitri ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut, obwohl es draußen sehr warm war.

„Nein, ich habe nur einen kleinen Teil dazu beigetragen, Lissa hat den größten Teil gemacht.“

„Ich danke dir. Ich danke dir dafür von Herzen. Du hast meinen Sohn nicht aufgegeben als ich es getan habe“, sie schluchzte, stand auf und nahm mich noch einmal fest in die Arme. „Ich werde Vasilissa einen Brief mit meinen Dank schreiben. Ihr bleibt doch einige Tage, oder?“

„Ja, ich möchte euch nicht sofort wieder allein lassen“, sagte Dimitri und lächelte seine Mum an.

„Und du warst ein Strigoi und nun bist du wieder ein Dhampir?“, wollte Karolina wissen.

„Ja.“

„Man sieht wirklich keine Anzeichen mehr. Vorhin als du in der Tür standest zusammen mit Rose, da habe ich gar nicht daran gedacht das du ein Strigoi bist oder warst, ich war einfach nur so erleichtert das du wieder da bist, als ob es nur ein Traum war.“

„Es ist kein Traum, ich bin wirklich hier“, Dimitri ließ mich los, stand auf und nahm seine Schwester in die Arme.

„Jetzt wo wir die Geschichte im Groben kennen wollt ihr euch bestimmt erst einmal frisch machen. Geht nur. Ich mache in der Zeit etwas zu essen und zu trinken“, sagte Olena nach einer Weile und erhob sich vom Sofa, in ihren Augen glitzerten immer noch die Tränen und auch in Karolinas waren einige zu sehen.

Wir gingen nach oben in ein Badezimmer und ich setzte mich auf den Badewannenrand während Dimitri sich Hände und Gesicht wusch. Sein dunkelblaues T-Shirt hatte er ausgezogen damit es nicht nass wurde. „Danke“, murmelte er und zog mich in seine Arme, als er sich fertig abgetrocknet hatte. Ich legte meine Stirn gegen seine nackte Brust und sog die Luft ein.

„Gern geschehen“, zwar wusste ich nicht genau was er meinte, aber ich konnte später noch einmal nachfragen.

„Ich weiß ja das du eigentlich nach Russland gereist bist um mich zu finden, aber danke das du hier warst und ihnen Bescheid gegeben hast“, er hob mein Kinn an und gab mir einen sanften Kuss.

Einige Minuten später – Dimitri und ich waren immer noch im Badezimmer – ging unten die Haustür auf und ich hörte die Stimmen von Victoria, Paul und Sonya. „Mum, wieso hast du so viel Eistee gemacht?“, fragte Victoria überrascht.

„Wir haben Besuch.“

„Sag mal hast du geweint?“, fragte Sonya.

„Komm“, ich zog Dimitri an der Hand und öffnete die Tür, um ihn nach draußen zu ziehen. Ich ging zuerst die Treppe nach unten und zog sämtliche Blicke auf mich.

Ein Schrei war zu hören und schon fiel mir Victoria um den Hals. „Rose! Du bist wieder in Russland? Wieso hast du mir nie geschrieben?“, fragte sie vorwurfsvoll.

„Viel passiert“, nuschelte ich und ich spürte wie alle Blicke zu Dimitri gingen, der mitten auf der Treppe stand, dann war das Geschrei groß, so groß das ich mir beinahe die Ohren zu halten wollte, doch ich lächelte nur.

Nach einigen Minuten ebbte das Geschrei ab und Dimitri kam lächelnd auf mich zu und zog mich in seine Arme. Zuerst war das Geschrei groß gewesen und nun kehrte die Stille ein und jeder hing seinen Gedanken nach. „Nimm es mir nicht übel, aber du warst tot“, sagte Sonya nach einer Weile und schaute Dimitri und mich immer im Wechsel an.

„Und genau deswegen sind wir hier“, sagte Dimitri, „wir wollen es euch erklären.“

„Gehen wir ins Wohnzimmer“, schlug Karolina vor und Mama Belikov stellte mehrere Gläser und eine Glaskanne Eistee auf ein Tablett.

„Soll ich dir helfen?“, fragte ich.

„Geht schon, danke“, sie lächelte und trug das Tablett zum Wohnzimmertisch, „Ich gehe schnell meine Mutter holen, sie sitzt im Garten.“

Wieder trat dieses Schweigen ein und ich trat nervös von einem Fuß auf den anderen. Dimitris Schwestern hatten es sich währenddessen auf dem Sofa und dem Sessel bequem gemacht. „Komm“, murmelte Dimitri und setzte sich zu Sonya und Kraolina auf das Sofa, danach zog er mich auf seinen Schoß. Seine Bartstoppeln streiften meine Wange und ich musste ein Schaudern unterdrücken. Ich liebte es, wenn er mich berührte, egal wie.

Als Jeva ins Wohnzimmer kam musterte sie erst mich und dann Dimitri eindringlich, sagte aber nichts. Sie hatte es gewusst. Gesehen, würde Dimitri sagen, denn er glaubte an ihre „Visionen“. „Könnt ihr nun endlich beginnen?“, fragte Sonya beinahe quenglig.

„Fang du an“, sagte Dimitri und strich mir das Haar aus dem Gesicht.

„Nachdem ich euch verlassen habe, bin ich Dimitri in die Arme gelaufen, er war noch ein Strigoi“, begann ich meine Geschichte zu erzählen. „Er nahm mich gefangen, den Rest könnt ihr euch denken und mir gelang irgendwann die Flucht. Eine Hetzjagd auf Leben und Tod begann und irgendwie gelang es mir schließlich ihn meinem Pflock ins Herz zu jagen...“ Victoria und Olena schnappten entsetzt nach Luft, doch ich ließ mich nicht beirren und erzählte weiter. „Ich ging zurück an die Academy, zurück zu meinen Freunden und ich glaubte ich hätte Dimitri getötet und seinen Wunsch erfüllt, dem war nicht so..“ Meine Stimme brach, es war die schlimmste Zeit meines Lebens gewesen. Einige Teile kannten Olena und Karolina schon, aber die kleinen Einzelheiten die ich jetzt erzählt hatte rissen ihnen allen die Boden unter den Füßen weg.

„Vasilissa Dragomir gelang es schließlich – mit Hilfe von Rose, Adrian Ivashkov und Christian Ozera – mich zurück in einen Dhampir zu verwandeln... ich wurde Tests unterzogen. Denn niemand glaubte daran das ich wirklich kein Strigoi mehr war“, bei diesen Worten schnaubte ich auf und verdrehte die Augen, gerade noch so konnte ich ein 'Lächerlich' unterdrücken. „Ich hielt mich von Rose fern, konnte ihr nicht in die Augen sehen. Mich brachten die Schuldgefühle beinahe um, aber sie glaubte an mich, sagte mir sie würde mir verzeihen, aber ich selbst konnte es mir nicht. Bis zu dem Zeitpunkt bis Rose verhaftet wurde...“

„Rose wurde verhaftet?“, fiel ihm Karolina ins Ohr, „Wegen was?“

„Hofverrats. Ich sollte die Königin ermordet haben.“

„Das wissen wir, also das sie ermordet wurde, aber nie hat jemand erwähnt das du daran Schuld sein solltest“, sagte Sonya.

Dimitri hüstelte leise, er wollte weiter erzählen, seine Arme schlangen sich um meine Taille und ich schmiegte mich an ihn. „Nun, wir haben sie aus dem Gefängnis geholt und ich bin mit ihr auf die Flucht gegangen. Immerhin wussten Vasilissa und Christian und einige andere ebenfalls das sie es nicht war und so war es schließlich auch...“

„Wie hat es die Prinzessin geschafft dich zurück zu verwandeln?“, fragte Sonya.

„Mithilfe von ihrem Element Geist. Sie hat einen silbernen Pflock damit getränkt und ihn mir ins Herz gestoßen. Christian hat zu dem Zeitpunkt uns drei mit einem Feuerring aneinander getrieben und ich konnte nicht entkommen. Sie ist übrigens keine Prinzessin mehr, sie ist die Königin.“

„Ich weiß“, Sonya wurde ein kleines bisschen rot. „Es ist die Gewohnheit.“

„Ihr würdet alles füreinander tun, nicht wahr?“, fragte Victoria und sah mir in die Augen.

„Ja. Alles“, antwortete ich leise.

„Ich verstehe nur nicht wieso sie alle geglaubt haben das du immer noch ein Strigoi bist, obwohl du schon längst wieder ein Dhampir warst“, überlegte Paul laut.

„Frag mich mal“, ich schnaubte erneut, „dabei hatte er nicht einmal mehr sdie bekannten Strigoimerkmale. Du weißt schon, keine bleiche Haut, rot umränderte Augen... nichts! Gar nichts mehr und dennoch haben sie ihn behandelt als wäre er ein Mörder oder so.“

„Was ich ja auch bin“, murmelte Dimitri in mein Ohr.

„Nein bist du nicht. Das war der Strigoi in dir. Das warst nicht du! Ich kenne den Unterschied.“

„Also wenn ich es richtig verstanden habe, hat Rose dir das Leben gerettet, beziehungsweise dein Leben als Dhampir gerettet...“, sagte Paul und sah in die Runde, „du bist wirklich eine coole Tante.“ Er lächelte mich an.

„Oh, danke Paul. Wirklich nett von dir“, ich brachte ein Lächeln zustande.

„Danke Rose. Danke das du mir meinen Sohn wieder gebracht hast“, murmelte Olena ihre Worte von vorhin noch einmal in meine Richtung und Tränen flossen ihr über die Wangen.

„Bitte. Als er gegangen ist, ist ein Teil von mir mitgegangen. Ohne ihn wollte ich nicht mehr Leben. Mein Leben hatte keinen Sinn mehr. Ich wollte nur noch mein Versprechen erfüllen...“, murmelte ich. „Entweder er sollte komplett in meinem Leben sein, oder gar nicht, aber ohne ihn konnte ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen...“

„Das wissen wir. Das wussten wir seitdem du auf der Beerdigung noch mehr gelitten hast als wir..“, Sonya war ebenfalls eine Träne über die Wange gerollt.

Dimitri musste merkwürdig ausgesehen haben, denn Victor sprach einfach drauf los. „Sie hat sich betrunken. Mit Wodka. Die Kopfschmerzen am nächsten Tag wollte ich nicht haben“, bei den letzten Worten bereitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus und ich konnte nicht anders als zurück zu lächeln. Ich war so glücklich das die Wunde in meinem Herzen verschlossen war und das sie sich hoffentlich nie wieder öffnen würde.

„Das hast du mir gar nicht erzählt“, murmelte Dimitri in mein Ohr und ich zuckte mit den Schultern.

„Um ehrlich zu sein hätte ich eine andere Reaktion von euch erwartet“, gestand ich.

„Inwiefern?“, fragte Olena.

„Ich weiß nicht. Anders jedenfalls. Die Leute am Hof, sie haben so abstoßend reagiert, wollten die Wahrheit nicht erkennen...“

„Wir sind seine Familie und deine ebenfalls. Natürlich glauben wir dir und wir haben ihn nicht anders in Erinnerung. Er kam so wieder, wie er gegangen ist. Warum sollten wir daran zweifeln wer oder was er ist?“, fragte Olena.

Darauf wusste ich keine Antwort und ich stellte fest das Jeva während unserer Erzählung kein einziges Mal gesprochen hatte.

Einige Zeit verging und es wurde Abend. Es war warm und ich bezweifelte das ich würde schlafen können. Dimitri und Paul hatten zusammen den Wohnzimmertisch beiseite gehoben und das Sofa ausgezogen, worauf wir schlafen würden. Wir aßen alle zusammen und die Stimmung war heiter und froh und ich spürte das diese Familie nun wirklich meine Familie geworden war und das der Mann neben mir wirklich wieder ein Teil dieser wundervollen Familie war. Am Abend zog ich mir Shorts und Top an und legte mich auf das Sofa, eine dünne Decke über mich gezogen. Dimitri war noch oben im Badezimmer und bei seiner Mutter. Plötzlich stand eine Gestalt vor mir.

„Ich wusste das du es schaffen würdest. Du hast uns einen riesigen Gefallen getan. Danke“, sagte Jeva und ging davon, ehe ich irgendetwas hatte sagen können.

Dimitri kam die Treppe hinunter, nur in Shorts bekleidet und kam zu mir auf das ausgezogene Sofa. „Hallo“, murmelte er und strich mit der Hand meinen Arm entlang, dabei küsste er meinen Hals.

„Hi“, hauchte ich.

„Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“, fragte er und sah mir tief in die Augen.

„Ich glaube ich weiß es. Ich liebe dich nämlich genauso sehr“, antwortete ich und erwiderte den Blick.

Alles war gut und es wurde noch besser als ich an seine Brust gekuschelt die Augen schloss und wusste das dies jeden Abend in Zukunft so sein würde. Er und ich, zusammen in einem Bett. Zusammen würden wir einschlafen und am Morgen wieder aufwachen. Und das für den Rest unseres Lebens.



Außerdem habe ich eine Kurzgeschichte aus Christians Sicht geschrieben, darin geht es darum das er Rose und Dimitri auf dem Kampus im dritten Buch beobachtet. Es ist die Szene in der Rose sich Dimitri anvertraut. Wer Interesse hat kann sich ja melden..
Ich wäre auf jeden Fall dabei wenn es um so etwas geht Razz
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyFr Jul 29, 2011 7:12 pm

Julie90 schrieb:
ich finde die Idee auch toll *g*

Ich bin Dabei ..hab selber Vampire Bücher/Triller geschrieben..beziehungsweise bin gerade an den Fortsetzungen am schreiben...

Mit dem tiefen Traum ..sie auch mal im Buchhandel zu sehn..
TRäume sind so schön und manchmal werden sie wahr..

und traue mir das daher durchaus zu...den nur so lernt eine Jungautorin dazu
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Jul 28, 2011 8:50 pm

ich finde die Idee auch toll *g*
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Jul 28, 2011 8:07 pm

Das wird super, vielleicht sollten wir trotzdem drüber abstimmen.
scratch

Wer möchte und sich traut kann ja auch seine eigenen Storys posten.
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Jul 28, 2011 4:50 pm

Avery Lazar schrieb:
Die Idee finde ich wirklich super. cheers

Wir können ja auch eine Art Forengeschichte machen. affraid
Das wird dann unsere Story, wie wir uns das alles aus Dimitris Sicht vorstellen. Nach 6 Büchern kennen wir ihn ja genug. Smile


Wäre ein VErsuch wert...könnte intressant werden..
Besonders auch die Sicht aus der Stringoi Zeit...
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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyDo Jul 28, 2011 6:45 am

Die Idee finde ich wirklich super. cheers

Wir können ja auch eine Art Forengeschichte machen. affraid
Das wird dann unsere Story, wie wir uns das alles aus Dimitris Sicht vorstellen. Nach 6 Büchern kennen wir ihn ja genug. Smile

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BeitragThema: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. EmptyMi Jul 27, 2011 6:40 pm

Mich würde einmal die Sicht von Dimitri wunder nehmen...

BESONDERS ALS jUNGAUTORIN NÄHME MICH DIESE SICHT ECHT WUNDER

Wie wäre ein Buch mit dem Titel :

VAMPIRE ACADEMY DIMITRIS WELT ? affraid

bin auf Eure Antworten gespannt.....

EURE RED LYCA

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BeitragThema: Re: Was würdet ihr davon halten..   Was würdet ihr davon halten.. Empty

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